Ich setze klar auf DeFi. Mir gefällt die Kontrolle über meine eigenen Funds und dass ich nicht auf zentrale Plattformen angewiesen bin. Klar, das Risiko ist höher, aber die Transparenz und die Möglichkeiten sind einfach besser.
Ich finde CeFi deutlich entspannter. Einfach App öffnen, traden oder staken – fertig. Bei DeFi hatte ich ständig Angst, irgendwas falsch zu machen oder eine Scam-Seite zu erwischen. Für mich ist Benutzerfreundlichkeit wichtiger.
Bin irgendwo dazwischen. Ich nutze CeFi zum Kaufen und für den Einstieg, aber ziehe die Coins dann oft in DeFi-Protokolle. So hab ich Sicherheit beim Onboarding, aber mehr Flexibilität und Zinsen im DeFi-Bereich.
Nur noch DeFi. Nach dem FTX-Crash ist für mich klar: „Not your keys, not your coins.“ Ich nutze nur noch dezentrale Börsen und Wallets wie MetaMask oder Rabby. Klar, man muss mehr Eigenverantwortung übernehmen, aber das gehört dazu.
CeFi ist für mich immer noch relevant. Wenn ich schnell Liquidität brauche oder unterwegs bin, ist es einfach praktischer. DeFi hat zwar Potenzial, aber ist für den Alltag oft zu kompliziert oder langsam.
DeFi gibt dir die besten Renditen, aber du musst die Protokolle wirklich kennen. Ich schaue mir Smart Contracts an, tracke Audit-Berichte und verteile mein Risiko. CeFi nutze ich gar nicht mehr seit den ganzen Pleiten 2022.