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Hi zusammen, bin neu in der Krypto-Welt und will jetzt endlich mal loslegen. Was meint ihr: Bitcoin oder Ethereum – was ist besser für den Einstieg?

Und vergesst nicht die Regulierung. Wenn Ethereum zu „utility-lastig“ wird, könnten Staaten schneller eingreifen. Bitcoin ist da mit seinem klaren Zweck als digitales Gold etwas geschützter.

Genau, und am besten ist, wenn man früh bei der presale-phase dabei ist. Sobald der token live geht und ein paar gute news droppen, kann das schnell in richtung 100x schießen – wenn alles passt.

Fartcoin, Aerodrome Finance und Cardano. Fartcoin lebt vom Hype, Aero ist noch günstig, und ADA wird oft unterschätzt – vor allem mit den Real-World Use-Cases.

Für mich ist Krypto eher ein langfristiger Vermögensaufbau. Ich hab einen kleinen Teil, den ich aktiv trade, aber 70% ist einfach Buy & Hold. Exit? Vielleicht in 10 Jahren – oder nie. 😅

Ich arbeite viel mit USDC und LUSD. Beide sind für mich vertrauenswürdig. Und wenn’s mal hektisch wird, bin ich froh, Stablecoins zu haben, um schnell zuschlagen zu können.

Ich verstehe, warum viele nur auf Bitcoin setzen. Es ist das dezentralste, sicherste Netzwerk. Aber die Entwicklung steht nicht still. Ethereum und Co. bieten mittlerweile Dinge, die BTC einfach nicht leisten kann.

Ich hab mit kleinen Beträgen bei BTC Bull Token mitgemacht – einfach zum Testen. Bisher lief’s nicht schlecht. Aber ehrlich gesagt: Ich setze lieber auf solide Sachen wie ETH oder AVAX. Für 100x brauchst du Glück und Timing.

Ich war lange Ethereum-only, aber Solana ist inzwischen meine erste Wahl für schnelle Transaktionen. Wenn es so weitergeht und die Netzstabilität hält, könnte das für Ethereum schon ungemütlich werden.

Ich finde Bonk hat durchaus Potenzial. Die Solana-Community ist aktiv, und wenn ein Projekt regelmäßig weiterentwickelt wird, dann kann es sich halten – auch wenn es ein Meme ist.

Ich schau lieber auf andere Faktoren. Gibt’s nen funktionierenden Prototyp? Wer steht dahinter? Wie ist die Community? Ein Whitepaper ist wichtig, ja, aber nicht das einzige Kriterium. Manchmal liefern Projekte später nach.

Bittensor ist für mich so ein Ding. Viele reden drüber, aber die wenigsten verstehen, wie krass das Konzept ist – dezentrale KI, Belohnungssystem für Machine Learning. Das ist nicht nur Trend, da steckt Substanz drin.

Für mich geht’s vor allem um Community und Weiterentwicklung. Wenn ein Meme-Coin Utility entwickelt – z. B. Staking oder NFTs – dann schau ich genauer hin. PEPE ist da ein Beispiel, das sich halten könnte.

Ich hab Aptos und Celestia auf dem Radar. Beide liefern technologisch richtig ab und bauen ihre Ökosysteme auf. Noch unter dem Radar für viele – das macht’s spannend.

Ich bin bei Solaxy (SOLX) dabei. Layer-2 auf Solana, sieht technisch echt stark aus. Der Presale läuft gut, und wenn sie wirklich liefern, könnte das was Größeres werden.

Ich arbeite in einem Web3-Projekt, also ja – Krypto ist quasi mein Berufsalltag. Gehalt kommt in Stablecoins, ich nutze Wallets täglich. Aber privat zahl ich damit selten, das ist noch zu umständlich.

Staking ist halt passives Einkommen, aber keine schnellen Gewinne. Ich TG Casino ein bisschen MATIC und NEAR, aber eher zur Absicherung, nicht als Hauptstrategie.

Timing ist alles. Wenn du einen Coin vor einem großen Trend findest – etwa vor einem AI-Hype oder NFT-Boom – und er gut positioniert ist, sind 100x theoretisch möglich. Aber klar, extrem selten.

Der Hype ist weg, aber tot sind NFTs nicht. Es verschiebt sich nur. Weniger bunte Affen, mehr Real-World-Use-Cases wie Tickets, Gaming oder Identitätsnachweise. Nur redet keiner mehr laut drüber.

Ich glaub nicht dran. Bitcoin ist einfach das digitale Gold. Viele Großanleger kaufen BTC zur Absicherung, nicht zum Bauen. ETH ist cool, aber das Vertrauen in BTC ist tiefer verankert.