Hebeltrading ist für Profis, Punkt. Die meisten denken, sie können den Markt timen – aber das klappt selten. Lieber solide Coins halten und ruhig schlafen.
Hardware-Wallet ist ein Muss, wenn du ernsthaft im Game bist. 100+ Projekte im Portfolio – das verwaltest du nicht einfach auf einer Exchange. Für mich ist Sicherheit das A und O.
Wann ist ein Pump & Dump einfach nur "typisch Krypto" und wann wird’s für euch richtiger Betrug? Manche feiern ja diese schnellen Gains, andere verlieren dabei alles. Wo zieht ihr die Grenze?
Ich streue bewusst breiter – aktuell 10 Coins. Ein paar Large Caps zur Sicherheit, dazu Mid- und Small Caps für mögliche High-Gains. Wichtig ist für mich aber, nur Projekte zu halten, die ich auch wirklich verstehe.
Ich setze viel auf Diversifikation. Nicht alles in Krypto, sondern auch Aktien und Gold. In einem echten Bärenmarkt hilft es, auch mal eine Zeitlang gar nicht reinzuschauen – spart Nerven.
Und vergesst nicht die Regulierung. Wenn Ethereum zu „utility-lastig“ wird, könnten Staaten schneller eingreifen. Bitcoin ist da mit seinem klaren Zweck als digitales Gold etwas geschützter.
Genau, und am besten ist, wenn man früh bei der presale-phase dabei ist. Sobald der token live geht und ein paar gute news droppen, kann das schnell in richtung 100x schießen – wenn alles passt.
Fartcoin, Aerodrome Finance und Cardano. Fartcoin lebt vom Hype, Aero ist noch günstig, und ADA wird oft unterschätzt – vor allem mit den Real-World Use-Cases.
Für mich ist Krypto eher ein langfristiger Vermögensaufbau. Ich hab einen kleinen Teil, den ich aktiv trade, aber 70% ist einfach Buy & Hold. Exit? Vielleicht in 10 Jahren – oder nie. 😅