Ich finde auch die Schweiz sehr attraktiv. Gerade Zug mit seinem „Crypto Valley“ ist für Unternehmen top. Rechtssicherheit, Banken, die mit Krypto arbeiten – das hat man sonst selten.
Bullrun fühlt sich für mich gerade noch in der Mitte an. Solange die Makro-Lage stabil bleibt (Zinsen runter, keine großen Schocks), könnte das locker bis Mitte nächsten Jahres laufen.
Blue Chips sind super für langfristig, aber Gems sind wie ein Lottoschein. Ich geh meistens so vor: Gewinne aus den kleinen Coins nehme ich und stecke sie in BTC oder ETH. So hab ich beides abgesichert.
Ich denke, es ist möglich, aber nur durch eine ganz neue Kategorie. Ein Coin, der echte Massenadoption bringt – z. B. durch Integration in Big Tech oder globale Finanzsysteme könnte Bitcoin irgendwann überholen. Aber die Marke „Bitcoin“ ist schwer zu schlagen.
Schon verrückt, wie sehr es von der Location abhängt. Manche Städte sind voll offen für Krypto, andere tun so, als wär’s 2015. Hoffe, das wird bald mehr Standard.
Polkadot ist technisch super spannend – das ganze Konzept mit Parachains ist einfach clever. Leider verstehen’s viele nicht. Wenn mehr Education kommt, sehe ich da eine Zukunft.
Ich frag mich, wie weit wir wirklich mit Krypto als Zahlungsmittel sind. Kennt ihr reale orte shops, cafés oder websites bei denen man mit Bitcoin, Ethereum oder anderen Coins zahlen kann?
Ich hab mal mit 50x auf DOGE gezockt… und direkt alles verloren. War mir ne Lehre. Jetzt nur noch spot. Hebel ist nix für Leute, die emotional traden oder FOMO haben.
Ich bin ein Tech-Nerd, aber selbst für mich war’s anfangs verwirrend. Bitcoin verstehen war easy, aber Ethereum, Smart Contracts, Tokenomics? Das hat gedauert. Und ehrlich: Man ist nie wirklich fertig mit Lernen.
Ich glaube, UX ist ein Riesenproblem. Wallets, Seed-Phrases, Gas Fees – das schreckt normale Leute ab. Es müsste alles so einfach sein wie Onlinebanking, dann wären viel mehr Leute dabei.