Ich sehe auch El Salvador weit vorne. Die haben Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel und investieren weiter in die Infrastruktur. Klar, ist ein kleines Land, aber symbolisch sehr stark.
Eher nein. Die Volatilität von Bitcoin & Co. macht es für den Alltag unpraktisch. Niemand will, dass sein Gehalt morgen plötzlich 20 % weniger wert ist. Stablecoins könnten eher eine Chance haben.
Ich finde es witzig, dass manche meinen, das sei der neue Immobilienmarkt. Aber solange es keine echte Nachfrage nach digitalem „Leben“ gibt, bleibt’s mehr Hype als Nutzen.
Klar gab’s Probleme, aber seit den letzten Updates läuft das Netzwerk stabiler. Wenn sie so weitermachen, könnte der aktuelle Preis in ein paar Jahren billig wirken.
Solana hat Potenzial, ja aber es fehlt einfach an echter Dezentralität. Bei Ethereum weiß man, woran man ist, auch was Regulierung betrifft. Bei Solana ist vieles noch zu abhängig von wenigen Akteuren.
Was denkt ihr helfen Krypto-Influencer wirklich, Leute auf gute Projekte aufmerksam zu machen? Oder sind sie am Ende mehr Risiko als Nutzen, gerade wenn sie Shitcoins hypen?
Oder wenn ein großer Tech-Konzern – wie Apple oder Google – eigene Wallets oder Blockchains launcht. Dann zieht der Mainstream automatisch mit. Die brauchen nur ein Use Case, der alle erreicht.
Ich check regelmäßig Plattformen wie PinkSale oder DAO Maker. Aber was wirklich zählt, ist das Whitepaper, das Team und ob’s ne Community gibt, die nicht nur aus Bots besteht.
Ich fang da meistens an, meine Positionen zu analysieren. Manche Coins halte ich, andere kick ich raus. Und oft geh ich dann auf Twitter, um zu sehen, ob alle gerade ausflippen. 😅
Ich bin vorsichtig. Viele Altcoins pumpen ohne echten Grund. Das riecht für mich stark nach Bulltrap – besonders mit all den schlechten Makrozahlen im Hintergrund.