Was denkt ihr – ist es heutzutage noch sinnvoll, ausschließlich auf Bitcoin zu setzen? Viele BTC-Maxis lehnen alles andere ab, aber angesichts von Ethereum, Solana, AI-Coins usw. frage ich mich, ob dieser Fokus noch zeitgemäß ist.
Ich verstehe, warum viele nur auf Bitcoin setzen. Es ist das dezentralste, sicherste Netzwerk. Aber die Entwicklung steht nicht still. Ethereum und Co. bieten mittlerweile Dinge, die BTC einfach nicht leisten kann.
Ich war früher selbst überzeugter Bitcoiner, aber ganz ehrlich: Die Innovationen passieren heute woanders. Smart Contracts, DeFi, NFTs – alles auf anderen Chains. Bitcoin ist solide, aber nicht mehr das Zentrum der Bewegung.
Ich sehe BTC eher als digitales Gold. Wenn's um Sicherheit geht, gibt’s nichts Besseres. Aber nur darauf zu setzen, halte ich für zu engstirnig. Ein gemischtes Portfolio macht einfach mehr Sinn.
Bitcoin-Maximalismus wirkt manchmal fast schon religiös. Klar, BTC ist wichtig, aber andere Projekte bringen echten technischen Fortschritt. Wer das komplett ignoriert, verpasst vielleicht die Zukunft.
Ich halte Bitcoin, aber ich trade und investiere auch in andere Projekte. Maximalismus schränkt nur ein – die Szene ist zu dynamisch, um sich auf eine einzige Lösung zu versteifen.