Ich hab mal eine NFT-Grafik von einem Künstler direkt mit Solana bezahlt. Ging schnell und war günstiger als PayPal-Fees. Aber sonst nutz ich Krypto eher als Investment, nicht als Zahlungsmittel.
Dann bin ich wohl nicht allein! Gut zu wissen, dass selbst die Erfahrenen noch am Lernen sind. Vielleicht ist das genau das Spannende an Krypto – man wächst ständig mit.
Ich gehe auch gern nach Launchpads wie CoinList oder TrustPad. Aber ich schau immer auf die Tokenomics – zu viele VCs oder riesige Unlocks killen oft den Preis direkt nach dem Start.
Bei mir ist’s aktuell GrokCoin. Der wurde von einer Elon-Parodie-Community gepusht, was manchmal reicht. Ich seh’s aber nicht als Investment, eher als Zock mit Spaßfaktor. Gewinne schnell rausziehen ist Pflicht.
Seid mal ehrlich – wie lange hat’s bei euch gedauert, bis ihr wirklich verstanden habt, wie Krypto funktioniert? Ich bin jetzt seit einem Jahr dabei und entdecke ständig neue Sachen, die ich vorher null gecheckt hab.
Ich bin komplett überdiversifiziert, ehrlich gesagt. Hatte zeitweise über 20 verschiedene Coins, weil ich ständig bei Presales mitgemacht habe. Mittlerweile bin ich dabei zu konsolidieren – zu viele Coins bringen nur Stress.
Bauchgefühl. Ich schau kaum auf Charts. Ich geh nach News, Hype-Level und ob ich denke, dass was passieren könnte. Klingt verrückt, aber hat oft geklappt. 😅
Seid mal ehrlich – wie oft schaut ihr am Tag auf die Kurse? Ich ertapp mich manchmal dabei, wie ich alle 10 Minuten CoinMarketCap aktualisiere. 🙈 Geht’s nur mir so oder sind wir alle ein bisschen süchtig?
True! Und dann machen die noch nen „Utility Token“ fürs Bot-Interface – dabei würde auch ein simpler API-Key reichen. Da wird aus allem krampfhaft ein Token gemacht, nur um zu verkaufen.
Ich schau mir immer zuerst das Team an. Wenn keine echten Namen oder verifizierte Profile vorhanden sind, bin ich sofort raus. Anonyme Devs sind mir zu riskant.
Design ist kein Muss, aber wenn ein Whitepaper voller Schreibfehler ist oder schlampig formatiert, zeigt das oft, wie viel Mühe das Team sich generell gibt.
Ich halte Bitcoin, aber ich trade und investiere auch in andere Projekte. Maximalismus schränkt nur ein – die Szene ist zu dynamisch, um sich auf eine einzige Lösung zu versteifen.
Ich hab mir klare Preisziele gesetzt. Wenn BTC 120K erreicht, nehm ich 30% raus. Beim Rest lass ich’s laufen. Ich will nicht alles auf einmal verkaufen – lieber Stück für Stück, um Verluste zu vermeiden.