Meiner Meinung nach gehören Shitcoins fest dazu. Viele sind zwar komplett sinnlos, aber sie ziehen Leute an, die wegen Hype und Memes in den Markt kommen. Ohne Dogecoin oder Shiba Inu wären vermutlich weniger Neueinsteiger überhaupt in Krypto eingestiegen.
Ich sehe das eher kritisch. Klar, ein paar Meme-Coins haben Kultstatus, aber die Masse ist reiner Scam. Jeden Tag kommen zig neue Token raus, 90% davon verschwinden wieder. Das schadet langfristig dem Vertrauen in den gesamten Markt.
Stimmt schon, aber ohne dieses Chaos gäbe es auch keine Innovation. Viele Projekte starten als „Shitcoin“, entwickeln sich dann aber weiter. Nicht jeder Coin bleibt ein Witz.
Aber mal ehrlich jeder, der investiert, weiß doch, dass 90% dieser Coins nur für schnelle Zocks gedacht sind. Wer langfristig denkt, setzt eh auf Bitcoin, Ethereum oder vielleicht Solana.
Ich finde es problematisch, dass gerade Anfänger oft auf Shitcoins reinfallen, weil sie schnelle Gewinne wittern. Für die Community wäre es besser, wenn es weniger davon gäbe.
Interessante Punkte. Also quasi ein zweischneidiges Schwert: Marketing-Effekt vs. Vertrauensverlust. Ich denke, komplett wegkriegen wird man Shitcoins sowieso nie.