Ich stimme zu, max47, aber für mich wäre Day-Trading nichts. Es erfordert viel Zeit, ständige Aufmerksamkeit und ein tiefes Verständnis des Marktes. Aber ich finde Swing-Trading eine interessante Alternative. Hier versucht man, von den Schwankungen im Markt zu profitieren, indem man Positionen für Tage oder Wochen hält. Man kann hier mit weniger Aufwand aktiv bleiben, ohne ständig auf den Bildschirm starren zu müssen.Das kommt wirklich darauf an, wie viel Zeit und Risiko du bereit bist einzugehen. Beim Long-Term-Hold geht man davon aus, dass der Wert von Kryptowährungen über Jahre hinweg steigen wird. Das funktioniert gut, wenn du an das langfristige Potenzial von Bitcoin, Ethereum oder anderen etablierten Coins glaubst. Aber es ist natürlich riskanter, weil du den Markt nicht aktiv überwachst.
Ich finde es super, dass du das ansprichst, zabroni. Die Krypto-Märkte sind stark von Nachrichten beeinflusst. Ein Tweet von Elon Musk kann den Markt genauso bewegen wie die Entscheidung eines Landes, Krypto zu regulieren. Deswegen ist es wichtig, nicht nur technische Indikatoren zu verwenden, sondern auch einen Überblick über die politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen zu behalten.Genau, technische Analyse spielt eine große Rolle. Ich habe angefangen, in der Krypto-Welt zu traden, und was mir wirklich geholfen hat, war, mich mit Indikatoren wie dem Relative Strength Index (RSI) und dem Moving Average auseinanderzusetzen. Aber auch das ist nur ein Teil des Puzzles. Du musst immer auch die News und allgemeinen Marktstimmungen im Auge behalten. Nachrichten können den Krypto-Markt extrem beeinflussen.