Ich arbeite mit Stop-Loss-Orders, vor allem im Short-Term-Trading. Außerdem beobachte ich makroökonomische Trends – wenn z. B. Zinserhöhungen kommen, zieh ich rechtzeitig Kapital raus.
Ganz klar Chartanalyse. Ich trade seit Jahren und verlasse mich auf RSI, MACD, Fibonacci und Trendlinien. Bauchgefühl führt zu FOMO – und das endet selten gut.
Community ist für mich entscheidend. Wenn es keinen aktiven discord oder telegram gibt, oder die mods nur „moon soon“ schreiben, bin ich raus. Transparenz ist alles.
Mir ist SUBBD aufgefallen – ein Projekt rund um Community-Voting und dezentrale Entscheidungsfindung. Noch kein großer Hype drum, aber ich denke, das könnte sich bald ändern.
Ich beobachte momentan stark Virtuals Protocol. Wenn das Mainnet wie angekündigt startet, sehen wir da sicher Bewegung – ist aktuell noch günstig zu haben.
Ich glaub nicht mehr so richtig an das ganze 100x-Thema. Klar, es passiert – aber meistens nur bei Shitcoins mit Glück. Ich suche lieber nach Projekten mit echtem Use Case, wie DePIN oder Real-World Assets. Da hat man mehr Sicherheit.
Bei mir war das Arbitrum-Airdrop bisher der größte Erfolg. Über 1.000 € durch frühe DeFi-Nutzung. Seitdem achte ich viel mehr darauf, neue Projekte zu testen und früh mit dabei zu sein.
Angesichts der aktuellen Lage mit Inflation, geopolitischen Spannungen und Marktunsicherheit – auf welche Altcoins setzt ihr in solchen Zeiten? Gibt’s Projekte, die sich bei Unsicherheit besser halten als andere?
Viele neue NFT-Coins kommen gerade wieder mit Utility-Ideen. Wichtig ist für mich: aktive Community, realistische Roadmap und keine leeren Buzzwords. Ich hab letztens in ein Projekt investiert, das Avatare mit KI kombiniert – mal sehen, was draus wird.
Ich war bei Sui im Community Sale dabei. Konnte nur wenig investieren, aber trotzdem war der ROI ziemlich gut. Wünschte, ich wär mit mehr reingegangen – aber im Nachhinein sagt man das immer 😅
Ich schau mir auch an, welche VCs oder Launchpads beteiligt sind. Wenn bekannte Namen wie Animoca, Coinbase Ventures oder DAO Maker drinstecken, fühl ich mich sicherer. Aber selbst dann immer mit Vorsicht.
Ich hab ein bisschen was in Meme-Coins gesteckt – Dogwifhat, BONK und PEPE. Klar, das ist nicht gerade sicher, aber manchmal geht’s da richtig ab. Kleine Beträge, großes Risiko – aber auch Spaßfaktor.
Wenn der Coin Spaß macht und gleichzeitig was Nützliches kann, bin ich dabei. Aber Use-Case ist kein Freifahrtschein – muss immer noch gut gebaut sein, sonst bringt das alles nix.
Wenn die ganzen L2-Projekte auf Ethereum weiter durchstarten und die Gebühren sinken, seh ich schon ne Chance. Aber nur wenn wirklich neue Use Cases entstehen. Sonst bleibt’s bei Wunschdenken.
Ich find den ganzen Hype um Real World Assets ein bisschen zu früh. Tokenisierte Staatsanleihen? Klingt gut auf dem Papier, aber die Masse nutzt das doch noch gar nicht. Vielleicht 2030.
Ich glaub, Memes mit Utility haben Potenzial. Wenn z. B. ein Meme-Coin Staking, Governance oder irgendeine Art von Anwendung bietet, dann zieht das Leute an. Nur Witz allein reicht heute nicht mehr.
Ich beobachte Hongkong ganz genau. Die Regulierung wird dort klarer, und große Player kehren zurück. Wenn China den Markt wieder öffnet, geht da einiges.
Schau dir mal die Performance von Projekten wie Bittensor oder Render dieses Jahr an. Da ist richtig Musik drin. BTC ist solide, ja, aber wer Rendite will, muss breiter denken als nur Bitcoin.