Für mich steht Chainlink (LINK) auf der Liste. Oracles sind das Rückgrat von DeFi wenn neue Real World Asset-Modelle kommen, merkt man erst, wie zentral Chainlink ist.
Man darf auch die Regulierung nicht vergessen. Bis 2035 werden Regierungen und Zentralbanken bestimmt stark eingegriffen haben. Eventuell dominieren dann digitale Zentralbankwährungen (CBDCs), und die privaten Kryptos müssen sich anpassen oder verschwinden.
Ich bin eher im DeFi-Bereich unterwegs. Kleine Projekte, die noch keiner kennt, haben oft die besten Airdrops oder Farming-Rewards. Aber klar, ohne BTC im Portfolio würd ich mich unsicher fühlen.
Ich sehe das eher kritisch. Klar, ein paar Meme-Coins haben Kultstatus, aber die Masse ist reiner Scam. Jeden Tag kommen zig neue Token raus, 90% davon verschwinden wieder. Das schadet langfristig dem Vertrauen in den gesamten Markt.
Dezentralität ist für mich auch eine Frage der Tokenverteilung. Wenn 80 % der Tokens bei VCs liegen, ist das Projekt für mich gestorben egal wie viele Validatoren es gibt.
Relevanter Use Case für den Token ist für mich das A und O. Wenn der Token nur zum Traden da ist, bringt das langfristig nichts. Er muss im Ökosystem gebraucht werden – für Gas Fees, Governance oder Rewards.
Nee, aktuell reizt mich das gar nicht. Die Preise waren zu hoch, und die Nutzerzahlen stagnieren. Da steck ich mein Geld lieber in Projekte mit echtem Nutzen oder Rendite durch Staking.
Ich bin aktuell stark auf Snorter, Fartcoin und Pepe 2.0 fokussiert. Snorter gefällt mir, weil es mehr als nur ein Meme ist – der Bot dahinter hat echte Funktion. Was haltet ihr von solchen hybriden Projekten?
Bei mir geht’s in Wellen. Wenn viel los ist – z. B. BTC bricht aus – dann alle paar Minuten. Wenn der Markt langweilig ist, reicht auch einmal morgens und einmal abends.