Ich würd auch noch Bitcoin Hyper nennen. Ist aktuell noch klein, aber wenn Bitcoin-Layer-2 wirklich das nächste große Ding wird, könnte HYPER ordentlich aufsteigen.
Ich mixe beides. Blue Chips sind das Fundament, aber die echten Gewinne kommen von den kleinen Gems. Mein größter Treffer war ein Microcap, das 40x gemacht hat.
Wie geht ihr eigentlich mit Verlusttrades um? Ich erwische mich oft dabei, dass ich die Position zu lange halte in der Hoffnung, dass sie sich noch erholt.
Für mich hängt das stark davon ab, ob ETH auch bei institutionellen Investoren mehr Akzeptanz findet. Wenn BlackRock & Co. groß einsteigen, könnte es passieren.
Ich sehe es neutral. Solana hat krasse Performance geliefert, aber ob sie das Niveau langfristig halten, hängt von der Stabilität und Developer-Aktivität ab.
So entstehen auch Überraschungshits. Schau dir PEPE oder BONK an. Niemand hat die ernst genommen – und plötzlich boomen sie. Der Markt entscheidet halt, was bleibt.
Solana ist technisch beeindruckend, keine Frage. Aber Ethereum hat einfach die größere Entwicklerbasis und viel tiefere Integration in DeFi, NFTs und Enterprise-Lösungen. Schwer aufzuholen.
Danke euch – scheint, als wären wir uns einig: Einfachheit, Sicherheit und Vertrauen sind die Schlüssel. Bleibt spannend, ob’s passiert oder ob Krypto für viele ein Nischending bleibt.
Bin eher langfristig unterwegs, aber manchmal setz ich auf 2x Hebel bei BTC oder ETH, wenn’s technisch gut aussieht. Aber ohne klaren Stop-Loss geht da nix – sonst ist das Depot schneller leer als man „rekt“ sagen kann.
Ich denke, Solana hat realistische Chancen. Wenn sie das Ökosystem weiter so pushen und die Performance stabil bleibt, könnte SOL sogar Ethereum in bestimmten Bereichen gefährlich werden.
Ich frage mich oft, was Krypto noch fehlt, um wirklich im Alltag anzukommen. Klar, wir sind alle hier drin, aber für die breite Masse ist es oft noch zu kompliziert oder suspekt. Was denkt ihr, was müsste sich ändern?